Die gefräßigsten und am meisten gefürchteten Mäuse sind die Feld- und Wühlmäuse. Sie machen sich über Getreide, Mais, Rüben, Kürbisse, Erdäpfel und andere Pflanzen her und können binnen kurzer Zeit die Wurzeln junger Obstbäume vernichten, das Erdäpfelfeld kahlfressen, den Rebengarten, den Gemüsegarten und die Blumenbeete zerstören.
Als Erdbewohner sind sie schwer bis fast nicht zu sehen und damit kaum zu erwischen.
Katzen sind hier wenig zuverlässige Mäusefänger, zudem leben verwöhnte Hauskatzen ihren Jagdtrieb kaum mehr aus.
und räumen das Gebiet zuverlässig auf. Falken und Mäusebussarde brauchen hohe, alleinstehende Ansitze, wo sie problemlos mit ihren teils beachtlichen Flügelspannweiten landen und wieder losfliegen können. Ein Wald oder ein Baum ist wegen der Äste zu dicht.
Eine selbst gebaute, etwa 7 m hohe Ansitzstange mit einem Mindestdurchmesser von 8 cm wird mit einer Aufsitzstrebe versehen, damit die Vögel mit ihren Klauen gut aufgreifen können. Die Ansitzstange muss hoch genug sein, damit die Flugräuber per Sturzflug auf ihre Beute stürzen können. Müssen sie zuerst in die Höhe fliegen, weil die Stange zu kurz ist, können die Mäuse den Flügelschlag bzw. den Schatten merken und fliehen.
Harald Pachler unser Spezialist für Wühlmaus- und Rattenfang
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